Verletzlichkeit 
als Ressource

Seit September 2020 forscht eine Arbeitsgruppe der World Goetheanum Association an der Frage: 

Wie können wir einen neuen Umgang mit der ur-menschlichen Verletzlichkeit lernen, der gleichsam verantwortungsvoll und förderlich für das Individuum und den sozialen Organismus um es herum ist?

Ein Kultur impuls

Jeder Mensch hat das seelische Potential, die Verletzungen zu spüren, die unsere entfremdete Lebensweise und unser industrialisiertes Konsumverhalten uns selbst, den Mitmenschen und der Erde zufügen. 

 

Wir können den Mut finden, den Verwundungen mit offenem Herzen zu begegnen – und sie anzunehmen. Wir können die Wunden anschauen und den Mut finden, sie zu offenbaren. Wenn wir uns auf diese Weise gegenseitig an unsere Verletzlichkeit erinnern – kommen wir zum Mitgefühl und darüber zum Erleben der Verbundenheit allen Seins – und damit zum Beginn uns selbst, unsere Kulturen des Miteinanders und unseren Heimatplaneten zu heilen. 

& üben

Eine neue Kultur der Verletzlichkeit braucht Übungs- und Erfahrungsräume, in denen sich Menschen im achtsamen Miteinander mutig und vertrauensvoll begegnen können. Hier stellen wir Übungen, Methoden und Workshopangebote vor.

als fühlende Wesen

„Es geht um einen Kulturwandel weg von einem rein funktionalen technokratischen Miteinander, das nur auf der mentalen Ebene angesiedelt ist (wo sich die Verletzlichkeiten bzw. Schutzmuster

wir

Die Arbeitsgruppe "Verletzlichkeit als Ressource" bildete sich im September 2020 im Rahmen des World Goetheanum Forums. In einem Workshop entdeckten wir, welch große Herausforderung und welch heilsames Potential in einer Kultur der Verletzlichkeit liegen kann. 
Hier stellen wir uns und unsere Geschichte kurz vor.  

...erforschen

Seit September 2020 forschen wir an diesem Thema. Hier veröffentlichen wir die Ergebnisse unserer Arbeit (Interviews & Broschüren) und geben Hinweise zu weiterführender Literatur, Links und Videos.

dann unter dem Tisch austoben) hin zu einem ganzheitlichen Menschenbild und Miteinander, in dem wir Menschen uns auch als fühlende Wesen mit einer Seele begegnen.“

Dr. MarieLuise Stiefel

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Schweiz

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Freie Gemeinschaftsbank Basel
BIC: FRGGCHB1
Zweck: WGA Projekt Verletzlichkeit

 

Deutschland

Förderstiftung Anthroposophie
IBAN: DE49 4306 0967 7001 0343 00
GLS Gemeinschaftsbank eG
BIC: GENODEM1GLS
Zweck: WGA Projekt Verletzlichkeit

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